Solid.Modulbau baut materialeffiziente Gebäude mit einer hohen Energieautarkie
Solide Gebäude mit einer hohen Materialeffizienz und sehr geringen Bewirtschaftungskosten: Das ist das Ziel der Holz-Hybrid-Bauweise bei Solid.Modulbau. Die Baustoffe wählen wir dabei so, dass jedes Material seine Vorzüge optimal in das Gebäude einbringen kann. Dies führt zu schlankeren Bauteilen, einer guten Rückbaubarkeit, einer deutlichen CO2-Reduktion und einer sehr günstigen Betriebskostenstruktur bei 50 bis 80 Prozent Energieautarkie. Wir klammern uns nicht an ein bestimmtes Material, sondern verwenden verschiedene Materialien in einem optimalen Mix: Nutzen, Anforderungen, Nachhaltigkeit, Rückbaubarkeit und Materialeffizienz müssen im Einklang sein für das beste Ergebnis: unsere Holz-Hybrid-Bauweise.
Bauen mit fast vollständig recyclebarem Material
Die Holz-Hybrid-Bauweise von Solid.Modulbau verwendet als Hauptbau-Materialien Holz, Smartbeton und Stahl. Alle Bestandteile können beinahe zu 100 Prozent recycelt oder rückgebaut werden. Dies trägt zu einer deutlichen CO2-Reduzierung im Gebäudesektor bei.
Unser Smartbeton ermöglicht eine Materialeinsparung von 30 bis 60 %.
Holz als Baustoff senkt die CO2-Bilanz eines Gebäudes deutlich.
Unser Baustahl kann ohne Qualitätsverlust unendlich oft recycelt werden.
Bauen mit Holz
Bei unser Holz-Hybrid-Bauweise sind die Wände und Decken der Gebäude aus Holz. Moderne Holzhäuser haben sich in Bezug auf Wohnklima, Umweltfreundlichkeit, Design und Brandschutz in der Vergangenheit bewährt und erfreuen sich immer größerer Beliebtheit.
Niedrige CO2-Bilanz
Holz als nachwachsender Rohstoff senkt die CO2-Bilanz eines Gebäudes deutlich. Einheimisches Holz hält die Transportwege und den Energieaufwand für die Bereitstellung und spätere Aufbereitung gering. Wenn Holz am Ende seiner Lebensdauer als Baustoff in der Holz-Hybrid-Bauweise energetisch verwertet wird, kann es sogar mehr Energie liefern, als zur Herstellung verbraucht wurde. Beim Verbrennen wird nur so viel CO2 freigesetzt, wie der Baum während seines Wachstums aufgenommen hat; d. h. das Verbrennen ist klimaneutral. Die Komponenten aus Recycling-Stahl und Smartbeton können direkt wiederverwendet werden oder erneut im Cradle-to-Cradle-Prinzip Verwendung finden.
Baustoff Holz schützt Wälder
Schnelles und praktisches Bauen
In der Holz-Hybrid-Bauweise realisieren wir stark wärmedämmende Gebäudehüllen mit geringen Wandstärken. Das Material ist bei niedrigem Eigengewicht sehr zug- und druckfest. Es erzeugt ein angenehmes Raumklima und dämmt und speichert Wärme gut. Mit der Holz-Hybrid-Bauweise erreichen wir kurze Bauzeiten und günstige Ausbaubedingungen.
Bauen mit Smartbeton
In der Holz-Hybrid-Bauweise ist Smartbeton nur noch in der Sohle verbaut. In der Beton-Modulbauweise kommen die speziellen Konstruktionseigenschaften unseres Smartbetons stärker zur Geltung: Er ermöglicht eine Materialeinsparung von 30 bis 60 Prozent, denn die Konstruktion erlaubt sehr schlanke Wandstärken. Das fördert nicht nur die CO2-Bilanz deutlich, sondern ermöglicht auch eine bessere Ausnutzung des Baugrunds: schmalere Wände bedeuten mehr vermietbare Wohnquadratmeter.
Mehr über unseren Smartbeton erfahren Sie hier.
Bauen mit Stahl
Unsere Holz-Hybrid-Bauweise setzt material optimierte Stahlstützen ein. Baustahl kann ohne Qualitätsverlust unendlich oft recycelt werden. Auf seine sehr lange Lebensdauer gerechnet minimieren sich also die bei der Produktion so hohen CO2-Emissionen. Denn Stahl überdauert in Gebäuden oft viele Jahrzehnte – bei geringstem Wartungsaufwand. Die Umwelt-Produktdeklaration (EPD) „Baustähle“ bestätigt, dass beim Baustahl in Deutschland nur ein Prozent verloren geht, die restlichen 99 Prozent des Stahls werden wiederverwendet oder wiederverwertet. Der Einsatz von Stahl spart somit Klima- und Umweltkosten in Milliardenhöhe. Das alles macht Stahl zu einem der nachhaltigsten Werk- und Baustoffe.